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Vom Himmel, vo sim Thron

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1. Vom Himmel, vo sim Thron,
schickt Gott sin gliebte Sohn,
voll Gnad und Erbarme,
in Liebi eus Arme.
Dass d Herze werded froh,
isch er uf d Erde cho.

2. De Herr gaht still durs Land
mit liebevoller Hand.
Won er tuet erschiine,
bi Grosse und Chliine,
da öffnet sich mängs Herz,
luegt dankbar himmelwärts,

3. und seit: «Wie danked mir,
o Gott, vo Herze dir,
dass a eus tuesch dänke,
eus alles wottsch schänke,
was da scho Tag und Nacht
und ewig glücklich macht.»