1. Am Aafang, da hät Gott Himmel und Erde gmacht.
Am erschte Tag wirds hell und dunkel i de Nacht.
Refrain (schneller):
Das hät Gott gmacht. Das hät Gott gmacht.
Gott häts sälber gseh, er häts sehr guet gmacht,
er häts sehr guet gmacht.
2. Am zweite Tag hät Gott d Wulche an Himmel ghänkt,
und s Wasser isch parat, wo spöter d Pflanze tränkt.
3. Am dritte Tag hät Gott s Wasser gsammlet als Meer,
hät Pflanze wachse laa: Jetz gfallt ihm d Erde sehr.
4. Am vierte Tag hät Gott d Sterne am Himmel gmacht.
Und d Sunne schiint am Tag, de Mond schiint i de Nacht.
5. Am feufte Tag hät Gott d Vögel flüüge laa.
Es wimmlet s Meer vo Fisch, s hät Chräbse, Muschle da.
6. Am sächste Tag hät Gott Tier gmacht gross und chlii.
Am Schluss macht Gott de Mänsch, wo söll de Herrscher sii.
7. Am siebte Tag hät Gott grueht und wett eus gää
e tüüfi Rueh is Herz, wo niemer eus cha näh.