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Min Heiland treit mich gern

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1. Min Heiland treit mich gern
i sine starche Ärm.
Drum muen ich gar kei Angscht me ha.
Mis Herz wett für ihn schlaa.

2. Er isch de grossi Hirt,
wo d Schaf uf d Wise füehrt,
dass si gnueg Gras und Wasser händ
und gar nüüt anders wänd.

3. Und chunnt es gfürchigs Tier,
wo rännt ufs Mal zu mir.
Ich weiss, dass mich min Herr bewacht
au i de dunkle Nacht.

4. Rutsch ich uf eimal uus,
chumm ich mal nüme druus,
dänn ränn ich zu mim guete Hirt,
wo mich gern tröschte wird.

5. Ich lueg min Heiland aa
und wett no meh verstah,
wie er mich füehrt, wie er mich treit,
mir sini Liebi zeigt.

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